Zurück zum Test aller Organisationen einer Patenschaft für ein Kind

Die Patenschaft beim Tibetzentrum Berlin im Vergleich:

  • Gründung des Zentrums 1998 von Geshe Tenpa Chöphel
  • Seit 2003 mit Geshe Rigzin Gyaltsen als ständig anwesendem Lehrer
  • Angebot von Patenschaften seit 2001
  • Patenschaft für ein Kind oder eine Nonne in Tibet oder für Mönche in Indien
  • Pate werden mit 18 Euro im Monat
  • Die Spenden kommen zu 100% den Menschen vor Ort zu Gute. Das Tibetzentrum Berlin ist dadurch beim Patenvergleich 2016 einer der Gewinner in der Kategorie „Effizienz“

Zu den ärmsten Gebieten Tibets gehört die Region Dargye. Das Tibetisch-Buddhistische Zentrum Berlin e.V. vermittelt seit 2008 schon über 240 Patenschaften für mittellose Kindern und Nonnen in dieser Region. Die Eltern von Kindern dort können oftmals nicht die Schulgebühren bezahlen. Dies kann durch eine Kinderpatenschaft behoben werden. Bei den Nonnen werden durch die Patenschaften die Lebensbedingungen verbessert. In Tibet lässt sich mit 18 Euro pro Monat viel bewirken. Jeder Pate hat die Möglichkeit, sich direkt mit dem Patenkind oder der Patennonne zu schreiben. Im Vergleich zu dem Patenkind in Indien ist der Briefwechsel mit einem Patenkind in Tibet allerdings schwieriger. Manchmal geht die Post verloren oder sie ist länger unterwegs. Ein Besuch des Patenkindes ist möglich und das Tibetisch-Buddhistische Zentrum Berlin e. V. plant gemeinsame Patenreisen. Die Spenden kommen zu 100 Prozent bei den Menschen vor Ort an, da alle Mitglieder des Tibetisch-Buddhistischen Zentrums Berlin ehrenamtlich arbeiten. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und die Spenden sind steuerlich absetzbar.

Jeder kann mit 18 Euro monatlich auch eine Patenschaft für einen Mönch in Indien übernehmen. Derartige Paten für die Mönche in Südindien in dem Kloster Sera Je werden aktuell dringend gesucht, die Warteliste ist sehr lang. Die meisten Mönche sind Flüchtlinge aus Tibet, welche den Himalaya unter Lebensgefahr überquert haben. In Indien möchten sie eine Ausbildung erhalten, die so in Tibet nicht möglich ist. Manche der Novizen stammen aus armen Familien in der Himalaya-Region oder sind Waisen. In Indien kommen die Flüchtlinge absolut mittellos an und besitzen meist nur die Kleidung, die sie tragen. Sie wohnen in dem Kloster Sera Je in Mehrbettzimmern und es gibt nur einfaches Essen aus der Großküche. Das Kloster kann es sich nicht leisten, die Menschen über die Grundbedürfnisse hinaus zu versorgen. Das Tibetisch-Buddhistisches Zentrum Berlin e. V. ermöglicht dies mit Hilfe der Übernahme der Patenschaft für einen Mönch.

Mit den monatlich 18 Euro werden für einen Mönch Unterhalt, Studienmaterial, Kleidung und medizinische Versorgung gesichert. Möglich sind auch Besuche in dem Kloster und ein Briefwechsel mit dem Patenmönch. Auch kann man dem Patenmönch eine besondere Freude machen und für 35 Euro per Extraspende eine neue Robe schenken. Mit einer Extraspende in Höhe von 25 Euro ist es möglich, dass ein Patenmönch ein Paar neue Schuhe erhält. Die Ordinierten sind meist auch nach ihrem Studium und nach Erlangung des Geshe-Titels völlig mittellos. Auch für ältere Mönche werden daher Paten gesucht. Diese benötigen Hilfe beispielsweise für die medizinische Versorgung im Krankheitsfall. Manche von ihnen arbeiten in der Verwaltung des Klosters oder als Lehrer. Da beides ehrenamtlich ist, erhalten sie dafür kein Geld und sind auf die Hilfe einer Patenschaft angewiesen.

Bei dem Patenvergleich 2016 ist das Programm vom Tibetzentrum Berlin Gewinner in der Kategorie „Effizienz“:Patenschaft Kind

Wir haben alle Organisationen gefragt: Was macht Sie besonders? Warum sollten Sie im Patenvergleich als Gesamtsieger hervorgehen? Hier ist die Antwort vom Tibethaus Berlin:

Das sagt das Tibethaus Berlin über sich selbst:

Wir bitten Sie um Ihre Hilfe, indem Sie für ein tibetisches Kind oder einen tibetischen Ordinierten eine Patenschaft übernehmen. Mit nur 18 Euro können Sie sehr viel bewirken: Sie sichern einem Kind bzw. einem Flüchtling Unterhalt, Kleidung, Studien-/Schulmaterial und andere Grundbedürfnisse für einen ganzen Monat. Es ist eine wundervolle Gelegenheit, Mitgefühl und Freigebigkeit zu praktizieren. Briefwechsel mit Ihrem Patenkind und auch Besuche sind möglich. Für viele Paten ist es unvergesslich und herzerwärmend, die tibetischen Patenkinder kennenzulernen.


Weitere Informationen zur Kinderpatenschaft beim Tibetzentrum Berlin:


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    Patenvergleich steht in keinem vertraglichen Verhältnis mit der Organisation Tibetisch-Buddhistisches Zentrum Berlin e.V.

    Noch mehr Informationen finden Sie auch hier.


    Erfahrung mit der Patenschaft beim Tibetzentrum Berlin:

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