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Die Patenschaft bei Plan International Deutschland im Vergleich:

  • Seit 1989 in Deutschland aktiv, die internationale Organisation gibt es bereits seit 1937
  • Patenschaften für Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika
  • Patin oder Pate werden mit 28 Euro im Monat
  • 81,9 Prozent der Spendengelder fließen direkt zur Verbesserung des Lebensumfeldes des Patenkindes in nachhaltige Projekte der kindzentrierten Gemeindeentwicklung
  • Träger des DZI-Spendensiegels
  • 149,4 Mio. Euro Gesamteinnahmen (in 2015)

Plan International Deutschland e.V. ist einer der drei Gesamtsieger im Patenvergleich 2016. Bewertet wurden dabei in einem Online-Voting 41 Organisationen, über 15.000 Stimmen wurden abgegeben.

Patenschaft Kind

Plan International Deutschland e.V. ist eine Organisation, die vor allem in Entwicklungsländern wie Afrika, Asien und Lateinamerika hilft und sich dort für Kinderrechte einsetzt. Mit Ihrer Patenschaft können Sie Gutes bewirken und auf eine bessere Welt hin arbeiten, bei der Kinderarmut und Not keine Rolle mehr spielen. Sie können bei Plan mit 28 Euro im Monat helfen. Plan Deutschland finanziert sich zum größten Teil aus Spenden und ist eine konfessionsfreie gemeinnützige Vereinigung. Plan ist seit dem Jahr 1989 in Deutschland aktiv, die Wurzeln der Spendenorganisation liegen jedoch viel weiter in der Vergangenheit und führen auf den spanischen Bürgerkrieg und das Jahr 1937 zurück.

Bei Plan Deutschland handelt es sich um den deutschen Ableger einer weltweit aktiven Spendenorganisation, die in der Entwicklungshilfe und vor allem in der Förderung von Mädchen aktiv ist. Die Organisation lässt Sie als Pate nicht nur am Leben der Kinder, die Sie mit einer Patenschaft in dem von Ihnen gewählten Projekt betreuen, teilhaben, sondern informiert alle Paten in einem jährlichen Rechenschaftsbericht über die Verwendung der Spendengelder, über Erfolge in der Entwicklungshilfe und realisierte Projekte. Im Jahr 2012 hat Plan Deutschland den deutschen Transparenzpreis erhalten, der nur für sehr seriöse und mit wirklicher Transparenz arbeitende Hilfsorganisationen vergeben wird.

Der Kostenanteil des Vereins liegt bei rund 18 Prozent, sodass 82 Prozent Ihrer Gelder direkt in die Projekte fließen, für die Sie als Pate spenden und mit denen Sie die Rechte von Kindern fördern. Plan International selbst sagt zu dieser vergleichsweise hohen Kostenquote:

Damit die Hilfe schnell und effizient gelingen kann, bedarf es fachkundiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – auch im deutschen Plan-Büro. Das ist mit Kosten verbunden und fördert gleichzeitig die partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit bzw. macht diese erst nachhaltig. Unterstützung für benachteiligte Menschen kann nicht nur aus finanziellen Zuwendungen bestehen. Plan International bindet alle Gemeindemitglieder in die Vorhaben ein – auch die Kinder. Sie sollen aktiv an der Gestaltung ihrer Lebensumwelt mitwirken. Dazu bedarf es einer personellen Begleitung – administrativ in den Geberländern, vor allem aber durch lokale Fachkräfte vor Ort. Eine solche partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit verursacht Kosten, die im Sinne einer nachhaltigen Veränderung aber gut angelegt und gewollt sind.

Bei Plan International handelt es sich um eine Spendenorganisation, die durch ihre vielseitigen Einsatzbereiche auffällt und nicht einfach nur finanzielle Hilfe mit Ihrer Patenschaft bietet, sondern vor allem die Rechte der Kinder und Bildungsmöglichkeiten stärken möchte. Das Projekt in Deutschland arbeitet eng mit den Organisationen in anderen Ländern zusammen, sodass die Hilfsangebote auf der ganzen Welt koordiniert sind und jedem Kind in Not wirkliche Hilfe geleistet wird. Auf der Webseite haben Sie die Möglichkeit, sich über Ihre Möglichkeiten als Pate zu informieren und zu erfahren, wie Sie einem Kind in Armut helfen können und welche Chancen Sie einem Kind mit Ihrer Patenschaft und finanziellen Unterstützung bieten können.

Plan ist weltweit aktiv: Bei der Anmeldung kann man entweder eine Patenschaft in Afrika, Asien oder Lateinamerika auswählen. Plan selektiert dann das Land, in dem die Hilfe am nötigsten ist. Ebenfalls ist eine Auswahl eines spezifischen Ziellandes möglich. Derzeit werden von Plan folgende 51 Länder betreut: Ägypten, Äthopien, Bangladesch, Benin, Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, China, Philippinen, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Ghana, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Laos, Liberia, Malawi, Mali, Mosambik, Myanmar, Nepal, Nicaragua, Niger, Nigeria, Pakistan, Paraguay, Peru, Ruanda, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Simbabwe, Sri Lanka, Sudan, Südsudan, Tansania, Thailand, Timor Leste, Togo, Uganda und Vietnam. In Laos und dem Südsudan arbeitet Plan International weiterhin, aktuell werden in diesen Ländern aber keine neuen Patenschaften vergeben.

Das DZI hat Plan International Deutschland e.V. ihr Spendensiegel verliehen und die Organisation als förderungswürdig anerkannt.

Bei dem Patenvergleich 2016 ist das Programm von Plan International einer der drei Gesamtsieger. Darüber hinaus ist Plan Gewinner in der Kategorie „Erfahrung“:

Kinderpatenschaft

Wir haben alle Organisationen gefragt: Was macht Sie besonders? Warum sollten Sie im Patenvergleich als Gesamtsieger hervorgehen? Hier ist die Antwort von Plan International:

Das sagt Plan International über sich selbst:

Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Kinderhilfe entwickeln wir immer wieder neue Lösungen für die umfassenden Probleme in unseren mehr als 50 Projektländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Dabei betrachten wir die Welt durch die Augen der Kinder. So leisten wir – gemeinsam mit Ihnen und den Gemeinden der Kinder – Hilfe zur Selbsthilfe.

Das macht unsere Kinderpatenschaft besonders:

  • mit nur 28 Euro im Monat unterstützen Sie Kinder aktiv dabei, gesund, gebildet und gewaltfrei aufzuwachsen
  • mit Ihrer Patenschaft helfen Sie dreifach, denn Sie verbessern nicht nur das Leben Ihres Patenkindes, sondern auch die Lebensbedingungen der Familie und in den Gemeinden
  • bei Plan können Sie eine persönliche Beziehung zu Ihrem Patenkind mit Briefwechseln und auf Wunsch sogar mit einem Besuch aufbauen
  • im digitalen Servicebereich „Mein Plan“ finden Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer Patenschaft und können Sie bei Bedarf jederzeit ändern
  • Ihre Patenschaft ist jederzeit und ohne Angaben von Gründen kündbar
  • Plan ist nicht konfessionsgebunden und hilft allen Kindern unabhängig ihrer Religion

Plan International arbeitet transparent, wirtschaftet sparsam, informiert sachlich und wahrhaftig und hat wirksame Kontroll- sowie Aufsichtsstrukturen. Dafür wurde Plan unter anderem mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet.


Weitere Informationen zur Kinderpatenschaft bei Plan:


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    Ich möchte künftig den monatlichen Newsletter von Patenvergleich erhalten.

    Patenvergleich steht in keinem vertraglichen Verhältnis mit der Organisation Plan International Deutschland e.V.

    Weitere Informationen finden sich hier.


    Erfahrungsberichte zur Patenschaft bei Plan International:

    Veröffentlichen Sie jetzt auch Ihren Erfahrungsbericht bei Patenvergleich.de!

    Erfahrungsbericht von Helene und Willi Robertz:

    Von 2011 bis 2016 waren wir Paten eines chinesischen Jungen, der zu Beginn der Patenschaft 7 Jahre alt war.

    In der Zeit der Patenschaft hatten wir regen Briefaustausch mit dem Kind und seinen nahen Verwandten.

    Anfang 2016 kappte Plan International ohne Vorankündigung diesen Briefwechsel und offerierte uns ein anderes Patenkind.

    Wir hingegen wollten gerne diesen Schriftwechsel weiterführen.

    Plan International wollte uns allerdings die Anschrift der Kindes bzw. seiner Eltern nicht mitteilen. Begründung: „In den Projektgebieten vor Ort gibt es kaum verlässliche Anschriften noch Postzustellsysteme. Ein direkter Kontakt wäre aus dem Grund der Übersetzung auch nicht möglich, da die meisten Patenkinder und ihre Familien nicht die Verkehrs-und Handelsprache ihres Heimatlandes schreiben oder verstehen können.“

    Hierzu bemerken wir, dass wir die Möglichkeit haben (und auch schon nutzten) eine qualifizierte Übersetzung (Unidozentin) durchführen zu lassen. Aus dieser Quelle wissen wir, dass die bisherigen Briefe an uns, vom Kind und seinen Verwandten durchaus in der offiziellen Sprache verfasst waren. Ferner gehen wir von bestehenden Zustelladressen aus (China !!).

    Ungeachtet dessen, verstehen wir aber auch, dass Plan zum Schutze des Kindes dessen Anschrift nicht bekannt gibt.

    Daher haben wir Plan International vorgeschlagen, den Eltern des Kindes unsere Anschrift mitzuteilen. Damit hätten diese entscheiden können, ob sie und das Kind weiter den langjährigen Kontakt mit uns weiterführen wollen.

    Dies macht Plan nicht.

    Wir betrachten dies als einen Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht von Menschen. Plan International hat somit die Kommunikationshoheit.

    Plan selbst schreibt uns dann (nachdem die Patenschaft gekappt wurde): „Das Patenkind sehen wir als Botschafter einer Gemeinde, wodurch die Projekte ein „menschliches Gesicht“ bekommen.“

    Das kann man sicher so machen – sollte es aber im Vorfeld einer Patenschaft auch explizit sagen (was nicht geschehen ist). Ob das dem Kind und seinen Eltern bewusst war, bezweifeln wir.

    Im Klartext heißt: Um Gelder für ein Projekt „an Land zu ziehen“ werden Kinder „verpatet“ . es wird eine persönliche Kommunikationsebene aufgebaut, die dann zu einem beliebigen Zeitpunkt von Plan gekappt wird.

    Wir können das emotional verkraften. Ob ein ein Kind dies kann, wagen wir zu bezweifeln. Mit solchen Methoden spielt man mit den kindlichen Gefühlen, was nachwirkend sein kann.

    Helene und Willi Robertz, 12.1.2017

    Stellungnahme von Plan International Deutschland e.V. zu diesem Erfahrungsbericht:

    Vielen Dank für Ihre Kritik. Dafür sind wir sehr dankbar. Zum einen ermöglichen Sie uns, unsere Arbeitsweise selbst kritisch zu beleuchten und sie zu verbessern. Zum anderen können wir gezielt auf Ihre Punkte eingehen. Diese Möglichkeit möchten wir auch gern nutzen.

    Paten unterstützen im Rahmen ihrer Patenschaft nachhaltige Selbsthilfeprojekte in den Gemeinden ihrer Patenkinder und im weiteren Umfeld. Eine direkte Zuwendung von Geldern an die Patenkindfamilien gibt es nicht. Erfahrungsgemäß ist es nicht sinnvoll, nur einem einzelnen Kind zu helfen, da das gesamte soziale Umfeld eines Patenkindes mitwachsen muss.

    Beispiele für unsere Projekte sind der Bau von Krankenstationen und Schulen oder Aufklärungskampagnen in Gesundheitsfragen und Trainings von Frauenspargruppen. Die Familien nehmen aktiv an der Planung und Durchführung der Projekte teil. Diese Teilnahme schafft Selbstständigkeit und ist somit eine nachhaltige Hilfe für das gesamte Lebensumfeld eines Kindes. Dagegen würden direkte Zahlungen an die Familien Abhängigkeit schaffen und die Situation nicht langfristig verbessern.

    In unseren Broschüren, auf unseren Internetseiten und in Marketingaktionen machen wir deutlich, dass wir mit Projekten und nicht mit Direktauszahlungen Kindern und ihren Familien helfen.

    Der Beginn einer Patenschaft ist im günstigen Fall der Start einer langfristigen Beziehung. Das wünschen sich nicht nur unsere Paten, sondern auch wir freuen uns, wenn die Patenschaft Gelegenheit bietet, einen dauerhaften Kontakt zum Patenkind aufzubauen. Bei den meisten Patenschaften erfüllt sich dieser Wunsch. Jedoch werden unsere Patenfamilien im Vorwege über eine mögliche frühzeitige Beendigung der Patenschaft und des damit endenden Briefkontaktes informiert. Plan International arbeitet in der Regel über einen längeren Zeitraum mit den Menschen in einem Projektgebiet zusammen, denn Entwicklung benötigt Zeit und langfristige Begleitung.

    Patenschaften können aber auch kurzfristig zu einem Ende kommen, früher als geplant oder erhofft. Beispielsweise ist die Abwanderungsrate in vielen Programmländern verhältnismäßig hoch. Ergeben sich an einem anderen Ort bessere Chancen, eine Arbeit zu finden, zieht die ganze Familie kurzfristig um.

    Eine Patenschaft endet auch mit der Volljährigkeit eines Patenkindes. Das Alter des Kindes können Sie den Informationen entnehmen, die Sie zu Beginn einer Patenschaft erhalten.

    Wenn sich die Lebenssituation einer Patenfamilie so verbessert hat, dass eine weitere Förderung nicht mehr notwendig ist, ist dies natürlich der schönste Grund. Denn damit haben wir das Ziel erreicht: Die Projektarbeit hat Erfolge erzielt und die Familien können jetzt selbstständig an der weiteren Verbesserung ihrer Situation arbeiten, wie in dem geschilderten Erfahrungsbericht des ehemaligen Paten. Selbstverständlich informieren wir unsere Paten schriftlich über die Beendigung der Patenschaft, aus Kostengründen fügen wir im Regelfall einen neuen Patenschaftsvorschlag bei. Sofern sich das ehemalige Patenkind noch in der Gemeinde befindet, leiten wir gern einen Abschiedsbrief an die Patenfamilie weiter und geben auch dem Patenkind die Möglichkeit sich zu verabschieden.

    Die Sicherheit der Kinder ist unsere oberste Priorität. Als Hilfsorganisation setzen wir uns besonders für den Schutz von Kindern weltweit ein und verpflichten uns in diesem Zusammenhang, Strategien zu entwickeln und Maßnahmen durchzuführen, um dieses Ziel zu erreichen. Dies bezieht sich auch auf den Kontakt zwischen Patenkind und Paten. Durch die Zusammenführung der unterschiedlichen Welten haben wir eine Verantwortung für die Sicherheit der Kinder, und dieses auch über das Ende einer Patenschaft hinaus.

    Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen macht in seinen Leitlinien darüber hinaus Vorgaben für den Umgang mit Kinderpatenschaften. Betreffende Organisationen haben bestmöglich darauf hinzuwirken, dass Paten nicht ohne Wissen der Organisation in direktem Kontakt mit den Kindern oder ihren Familien stehen – und umgekehrt. Wir von Plan International schätzen das DZI als unabhängige Prüfungsinstanz sehr. Daher ist es unser oberstes Gebot, entsprechend der vorgegebenen Leitlinien zu arbeiten.

    Bestimmt ist es nicht leicht, eine im Laufe der Patenschaft entstandene emotionale Bindung beenden zu müssen. Wir vertrauen aber darauf, dass unsere Paten unsere Sicherheitsmaßnahmen verstehen – sie gelten für alle Paten gleichermaßen. Wenn Patenkinder volljährig werden und aus dem Patenschaftsprogramm ausscheiden, ist es Paten allerdings möglich, im Ausnahmefall prüfen zu lassen, ob die Weitergabe der eigenen Adresse in einem Brief angebracht ist. Da das ehemalige Patenkind zum Zeitpunkt der Beendigung noch minderjährig war, konnten wir leider keinen weiteren Kontakt zum Paten vermitteln.

    Hannes Beier, Plan International Deutschland e.V., 20.02.2017


    Erfahrungsbericht von Saskia Biermann:

    Sehr informatives und zuverlässiges Kinderhilfswerk, welches sehr transparent agiert. Bei Fragen jederzeit erreichbar. Liefert umfangreiche Informationen zu Patenkindern und Projekten. Top! Und das seit Jahren!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Saskia Biermann, 28.04.2016


    Erfahrungsbericht von Hannelore Uhl:

    Sehr gute tolle Projekte, gute Info.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Hannelore Uhl, 25.04.2016


    Erfahrungsbericht von Dorothee Ritz:

    Sehr gut. Ich habe mein Patenkind besucht. Unvergesslich!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Dorothee Ritz, 25.04.2016


    Erfahrungsbericht von Ariane Abel:

    Gute Information und Kommunikation.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Ariane Abel, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Sabine Schmieder:

    Ich war von 1996-2012 Patin bei Plan International im Gebiet von Tumaco (Kolumbien) und ich kann über Plan International nur Gutes berichten! Meine Briefe wurden immer weiter geleitet und ich bekam auch mindestens 4x im Jahr Post von meinem Patenkind. Leider musste ich 2012 aus finanziellen Gründen die Patenschaft leider kündigen, was mir das Herz gebrochen hat.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Sabine Schmieder, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Jessica Scheiing:

    Besuch unseres Patenkindes in Kenia wunderbar organisiert!!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Jessica Scheiing, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Marion Krause:

    Super Betreuung, alles sehr transparent, PERFEKT!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Marion Krause, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Sylvia Klein:

    Sehr gute Kommunikation!!!
    Regelmäßig Post von meinem süßen, kleinen Patenkind Yashika mit neuesten Fotos!!!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Sylvia Klein, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Sarah Gawlik:

    Viele Informationen über das Patenkind sowie die Entwicklungen und Planungen vor Ort.
    Keine regelmäßige Werbung.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Sarah Gawlik, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Sabine Ambrosius:

    Wir sind immer gut informiert, es werden in krisensituationen unverzüglich neue Spendenaufrufe per email und per Post versendet. Wir erhalten 1 x pro Jahr einen Bericht über das Patenkind und die Projekte. Wir haben schriftlichen Kontakt zum Patenkind. Wir halten die Projekte für sinnvoll und zielorientiert. Wir sind sehr zufrieden mit der Patenschaft.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Sabine Ambrosius, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Bettina Arnold:

    Läuft sehr gut, gibt nichts auszusetzen.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Bettina Arnold, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Nadja Nauroschat:

    Gute Informationsweitergabe, ermöglichten Besuch des Plan Büros in Sambia, fühle mich gut betreut

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Nadja Nauroschat, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Evelyn B.:

    Mein Mann und ich haben seit vielen Jahren ein Patenkind von Plan International, ein Mädchen in der Dominikanischen Republik. Vor 3 Jahren waren wir dort, und es war eine unvergessliche Erfahrung, Andreina zu treffen, und das Projektgebiet zu besichtigen. Es hat uns tief beeindruckt, live zu sehen, wie Plan International arbeitet, und die Lebensbedingungen einer ganzen Gemeinde verbessert. Wir empfehlen Plan International zu 100% weiter.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Evelyn B., 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Claudia Schwenk:

    Briefe schreiben geht in meiner Sprache, es wird alles übersetzt. Auch die Briefe vom Patenkind werden übersetzt. Jedes Jahr gibt es einen Entwicklungsbericht, das finde ich gut.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Claudia Schwenk, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Gisa Kempa:

    Sehr gut, Geld kommt an den Stellen an, für die es gedacht ist!

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Gisa Kempa, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Christa Dähler:

    Ich bin seit einigen Jahren Patin eines Mädchens in Simbawe und bin mit der ganzen Organisation sehr zufrieden.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Christa Dähler, 24.04.2016


    Erfahrungsbericht von Christina Kropp:

    Sehr transparent. Tolle Patenschaften seit Jahrzehnten. Kontakt / Schreibkontakt mit Kindern/ Familien direkt. Sinnvoll und effektiv.

    Gesamtbewertung: Sehr gut

    Christina Kropp, 24.04.2016

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