Patoipa

Zurück zur Übersicht für eine Kinderpatenschaft.

Patenschaft für ein Kind bei Patoipa im Vergleich:

  • im Jahr 2014 gegründet
  • Patenschaften für Schüler in Kenia / Afrika, Schulpatenschaften (ab 10 Euro im Monat)
  • Unterstützung von Müttergruppen und Patenschaften für Waisenkinder in Familienhäusern (sogenannte Lighthouse homes)
  • Da Patoipa ehrenamtlich arbeitet, erreichen 100% der Spenden die Kinder in Kenia
  • Gewinner Patenvergleich 2016 in der Kategorie „Effizienz“

Patoipa – Wege in eine helle Zukunft arbeitet als gemeinnütziger Verein in verschiedenen Projekten in Kenia. Die Organisation unterstützt bedürftige Kinder, Frauen und Familien in Kenia (Afrika) gezielt vor Ort mit Patenschaften und der Anschubfinanzierung von Projekten zur Selbsthilfe.

Die Pläne von Patoipa wurden mit zuverlässigen afrikanischen Partnern entwickelt, die selbst durch Patenschaften gefördert wurden und aus eigener Erfahrung wissen, worauf es beim Helfen ankommt.

Schulen

Eine solide Bildung ist das Kernstück der Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort in Afrika. Die Kinder, für die Patoipa Patenschaften in den drei unterstützten Schulen vermittelt, stammen aus sehr armen Familien und freuen sich täglich auf den Unterricht sowie auf Sport, Spiel und ihr Essen.

Viele Kinder warten voller Hoffnung auf Paten. Manche Kinder können nur aufgrund von Spenden vorübergehend am Schulleben teilnehmen. Die Kinder  genießen den Unterricht, zwei tägliche Mahlzeiten in der Schule, das Herumrennen auf dem Schulgelände und die liebevolle und zuverlässige Betreuung durch das Schulteam. Nun suchen die Kinder dringend Patenschaften, damit sie nicht in Kürze zurück in die Hoffnungslosigkeit geschickt werden müssen.

Zurzeit unterstützt Patoipa 250 Kinder durch Patenschaften.

Müttergruppen

In mittlerweile drei von Patoipa unterstützten Gemeinden quer durch Kenia haben sich Frauen in Müttergruppen zusammengetan, um die Projekte mit eigenem Engagement zu unterstützen. Die Spender von Patoipa helfen den afrikanischen Frauen bei der Anschubfinanzierung. Die Mütter sind dadurch in der Lage, beispielsweise Matten und Teppiche zu weben, Hygieneartikel herzustellen, Hühner zu halten und der Schule aus ihrer kleinen Farm Hühnereier zu spenden. Andere Frauen übernehmen die Zubereitung des Schulessens, halten die Schulgebäude sauber, helfen dem Lehrer-Team und freuen sich über jede Möglichkeit der Mitwirkung.

Familienhäuser

Für besonders bedürftige Kinder bzw. Waisenkinder errichtet Patoipa kleine Familienhäuser (sogenannte Lighthouse homes), in denen die Kinder in liebevollen familiären Verhältnissen aufwachsen können. Eine Mutter kümmert sich um acht bis max. zehn Kinder. Die Hausmutter wird von den Müttergruppen (Mothers of Light) des jeweiligen Gebietes bei allen Aufgaben aktiv unterstützt. In Ukunda und Bukura, wo bereits solche Familienhäuser errichtet wurden bzw. betreut werden, gibt es so heute glückliche Kinder, die sich in den Familien wohlfühlen. Derzeit beginnt Patoipa mit dem Bau eines kleinen Familienhauses für Waisenkinder in Kisumu. Zudem unterstützt die Organisation im Soweto-Slum in Nairobi Familien, die Waisenkinder aufgenommen haben.

Teams in Deutschland und Kenia

Der deutsche Patoipa e. V. arbeitet Hand in Hand mit dem kenianischen Team. In tiefer Verbundenheit und gegenseitiger Achtung bietet die deutsche Organisation sozial benachteiligten Menschen in Kenia sinnvolle Hilfe zur Selbsthilfe an. Dies soll geschehen, indem die lokale Gemeinschaft gestärkt wird. Patoipa unterstützt dabei vor allem nachhaltige Projekte, die Kindern die Chance auf eine solide Schulbildung geben.

Bei dem Patenvergleich 2016 ist das Programm von Patoipa einer der Gewinner in der Kategorie „Effizienz“:Patenschaft Kind


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    Patenvergleich steht in keinem vertraglichen Verhältnis mit der Organisation Patoipa e.V.

    Noch mehr Informationen finden Sie auch hier.


    Erfahrung mit der Patenschaft bei Patoipa:

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    Erfahrungsbericht von Kristina Pledl:

    Als ich mich dazu entschlossen hatte, eine Patenschaft für ein Kind in Kenia zu übernehmen, bin ich über die Seite „Patenvergleich“ auf Patoipa gestoßen.

    Da ich mich vorher genauer informieren wollte, hab ich mich erstmal im Forum angemeldet um mir alles durchzulesen. Ich wurde von Anfang an (auch ohne bestehende Patenschaft) sehr herzlich aufgenommen.

    Nach über 3 Wochen des Einlesens und zahlreichen Fragen, habe ich dann Patenschaften für mehrere Mädchen der Green Garden Academy und der Daisy School übernommen.

    Ich bekomme als Pate sehr viel aus dem Leben der Kinder mit, es gibt nicht nur Fotos von Briefen oder Bestellungen, sondern auch immer wieder mal was zwischendrin.

    Ich hab sogar schon den ersten Brief bekommen und mich sehr darüber gefreut.Wie gut die Kleinen in der 1. Klasse schon Englisch schreiben können ist wirklich bemerkenswert.

    Eine Patenschaft kann ich wirklich jedem empfehlen.

    Wenn ich sehe, wie meine 10 EUR monatlich einem Kind helfen, es zu Schule gehen kann, täglich etwas zu essen bekommt und es sogar lachen kann, geht mir das Herz auf.

    Kristina Pledl, 27.02.2017


    Erfahrungsbericht von Anke Schankweiler:

    Meine Tochter hatte sich zu Weihnachten eine Patenschaft für ein Kind gewünscht. Sie wollte damit gerne einem Mädchen die Möglichkeit auf eine Schulbildung geben und wenn möglich auch Kontakt zu diesem Mädchen haben.

    Ich habe lange recherchiert und nach einem seriösen Verein gesucht welcher transparent arbeitet und die Spenden zu 100% (ohne Abzüge von Verwaltungs- und Werbekoste) weiterleitet.

    Meine Wahl fiel dann auf Patoipa. Wir haben für 10,-€ im Monat eine Schulpatenschaft für ein Mädchen übernommen. Davon bekommt das Kind die Möglichkeit  eine gute Schule zu besuchen und erhält täglich eine warme Mahlzeit. Zusätzlich hat man jeden Monat die Möglichkeit etwas für sein Patenkind zu bestellen (z.B. Kleidung, Essenspakete, Hygienepakete oder Schulmaterial). Außerdem kann man Brief und Päckchen an sein Patenkind schicken. Im Forum von Patoipa bekommt man von jeder Übergabe  (Post oder Bestellung) Fotos von seinem Patenkind. Es herrscht ein reger Austausch mit anderen Paten und Vereinsmitgliedern. Man kann jederzeit Fragen stellen und muss nie lange auf eine Antwort warten. Die Patenkinder werden auch Zuhause besucht und es wird die Situation der Familie beschrieben und mit Fotos dokumentiert. In besonders schlimmen Fällen wird im Forum diskutiert wie man schnell helfen kann und es wird nach Lösungen gesucht. Für Kinder die in einem Boardinghaus untergebracht werden müssen, werden wegen der höheren Kosten auch Teilpatenschaften angeangeboten. Bis zu drei Paten können sich so die Patenschaft für ein Boarding- / Heimkind teilen.

    Unser Patenkind hatte seit Jahren Probleme mit den Augen. Ihre Familie konnte sich die Fahrt in eine Klinik und die Kosten für die Untersuchung nicht leisten. Wir haben angeboten diese Kosten zu übernehmen und ganz unbürokratisch wurde alles organisiert und das Mädchen konnte endlich untersucht werden. Natürlich haben wir auch hier wieder Fotos bekommen  damit wir sehen können was mit unserem Geld passiert. Durch die vielen Fotos, die Briefe und Zeugnisse und vielen Informationen die man von seinem Patenkind bekommt, hat man wirklich einen engen Bezug zu den Kindern und das gutes Gefühl, dass die Hilfe ankommt.

    Nicht nur meiner Tochter und ihrem Patenkind, sondern auch mir macht diese Patenschaft sehr viel Freude und ich bin begeistert von der tollen Arbeit des Vereins! Ich kann eine Patenschaft bei Patoipa mit wirklich gutem Gewissen weiterempfehlen!

    Anke Schankweiler, 23.02.2017

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