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Noch immer ist die Armut vieler Kinder in Afrika groß. Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung und Bildung fehlen völlig. Viele Menschen möchten dies nicht länger mit ansehen und Pate für ein Kind in Afrika werden.

Auch viele der Organisationen für Patenschaften sehen dies genauso: In Afrika wird Ihre Hilfe am dringendsten gebraucht! Daher gibt es eine ganze Reihe von Organisationen, die ausschließlich ein Patenkind in Afrika vermitteln. Beispiele dafür sind Abaana Afrika (Uganda) Madamfo Ghana, die West Afrika Initiative Aachen (beide Ghana), Mama Afrika (Guinea), Harambee Deutschland, Patoipa (Kenia), Streetkids International (Tansania) und Die kleine Pyramide Trier (Ägypten).

Aber auch alle großen Organisationen für Kinderpatenschaften sind in vielen der Länder Afrikas aktiv. Es ist daher gar nicht so einfach, herauszufinden, welche Patenschaft in Afrika sinnvoll ist. Unser Test vergleicht alle neutral und objektiv – Pate werden können Sie aktuell in Afrika in 45 Ländern!

Einem Patenkind in Afrika helfen:

Mit einer Patenschaft in Afrika sinnvoll vor Ort unterstützen

Der afrikanische Kontinent und seine Bewohner sind mit vielen Problemen konfrontiert, die den Alltag der Menschen bestimmen. Dominierenden sind vor allem Unterernährung und Hunger, von denen hauptsächlich die Kinder betroffen sind. Deshalb entschließen sich viele Deutsche ein Patenkind in Afrika auf seinem Lebensweg durch Spenden zu unterstützen. Viele anerkannte Organisationen bieten die Möglichkeit, Pate zu werden in Afrika an, geholfen wird meist durch finanzielle Unterstützung. Diese wird für das tägliche Leben und eine effiziente Schulausbildung verwendet. Wer ein Patenkind in Afrika hat, zahlt aber nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern hat bei vielen Organisationen, direkt Kontakt herzustellen und über die Fortschritte seines Schützlings informiert zu bleiben.

Vielfältige Probleme in Afrika beeinflussen den Alltag

Zahlen belegen, dass auf dem afrikanischen Kontinent mehr als 854 Millionen Menschen leben, die chronisch untererPatenkind in Afrikanährt sind. Die Armut der dort Lebenden ist groß, immerhin müssen 380 Millionen Menschen mit weniger als 1,25 Dollar täglich überlegen. Damit ist klar, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht die Möglichkeit hat, seinen Alltag oder den seiner Familie ausreichend bestreiten zu können. Diese sind in der Folge darauf angewiesen, dass sie mittels einer Patenschaft für ein Kind in Afrika wieder zu einer Familie kommen und damit eine gesicherte Existenz aufbauen können.

Besonders notwendig ist Ihre Hilfe dabei in den „Sub-Sahara“-Gebieten, in denen aktuell die größte Armut herrscht. Angola und Äthiopien sind dabei besonders auf Ihre Hilfe angewiesen.

Patenschaften für Afrika kümmern sich auch um Bildung

Um Pate zu werden in Afrika, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Unter anderem können Interessierte nicht nur für den Ernährung im Alltag Sorge tragen, sondern auch eine Ausbildung des Patenkindes finanzieren. Und genau darin liegt für die Kinder eine große Chance, die in Afrika nicht selbstverständlich ist. Denn immerhin gibt es 125 Millionen Kinder weltweit, die noch nie eine Schulklasse von innen gesehen haben und damit auch Analphabeten sind. Und damit steht die gesamte Zukunft auf dem Spiel, denn wie soll sich jemand, der nicht einmal im täglichen Leben Hinweisschilder oder Lebensmitteletiketten lesen kann, mit einem gut bezahlten Job seine täglichen Bedürfnisse abdecken.

Experten sprechen oftmals von einer verlorenen Generation, für die hierzulande Patenschaften in Afrika übernommen werden können. Viele von ihnen sind Waisen oder müssen sich alleine durchs Leben schlagen. Neben den schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen sind es Krankheiten wie Aids und Malaria, die Kindern ihre Eltern rauben. Es ist die Rede davon, dass es derzeit über 12 Millionen Aids-Waisen allein in Schwarzafrika gibt. Eine unvorstellbare Zahl, wobei jedes einzelne Schicksal seine eigene Tragik hat, die möglicherweise durch eine Patenschaft in Afrika gelindert werden kann. Auch die Kindersterblichkeit und die Lebenserwartung der afrikanischen Bevölkerung ist in vielen Teilen des Kontinents auf den Stand der 50er Jahre zurück gesunken. An Malaria sterben jährlich bis zu drei Millionen Menschen, wobei vor allem Kinder betroffen sind. Hier findet man eine doppelte Kausalität, denn aufgrund der herrschenden Armut können sich die betroffenen Bevölkerungsteile keine Gegenmaßnahmen wie Moskitonetze oder Insektizide leisten. Umgekehrt können viele Kinder, die unter Malariaschüben leiden, nicht am täglichen Leben wie Schule teilnehmen. Abgesehen davon leiden viele davon als Folgeerscheinung unter eingeschränkter Lernfähigkeit.

Ein Patenkind in Afrika unterstützen und begleiten

Wer dem Elend zumindest eines Kindes auf dem schwarzen Kontinent Abhilfe schaffen möchte, der kann in Afrika Pate werden. Dies ist vor allem deshalb sehr angesehen, da der Spender ganz genau weiß, wozu sein Geld verwendet wird. Hier gibt es allerdings bereits zwei Möglichkeiten zu unterscheiden. Bei manchen Organisationen hat der Spender die Möglichkeit, tatsächlich ein Patenkind in Afrika zu wählen und dieses gezielt zu unterstützen. Oder aber man unterstützt einfach die Organisation und damit viele Kinder, die genauso Hilfe und Unterstützung benötigen. Wer direkt eine Patenschaft für ein Kind in Afrika übernimmt, der erhält in regelmäßigen Abständen Berichte über die Entwicklung des Kindes. Manchmal besteht sogar die Option mittels Briefkontakt seine Patenschaft in Afrika zu pflegen und quasi persönlichen Kontakt herzustellen. Wenn der Pate möchte, kann sogar ein Treffen im Heimatland des Kindes stattfinden. Zu beachten ist in so einem Fall allerdings, dass meist Verwaltungskosten anfallen, die regelmäßig vom Spendengeld für die Patenschaft in Afrika abgezogen werden.

Unterschiedliche Anbieter offerieren Patenschaften in Afrika

Wer die Patenschaft für ein Kind in Afrika übernehmen möchte, findet unterschiedliche Anbieter. Manche wie etwa World Vision oder die Kindernothilfe bzw. die SOS-Patenschaft sind darauf ausgelegt, eine Patenschaft für ein Kind in Afrika zu organisieren und zu vermitteln. Diese Organisationen sind so aufgebaut, dass sowohl hauptberuflich Angestellte als auch Nebenverdiener dort zu finden sind. Das muss deswegen noch lange kein negatives Kriterium sein, denn auch bei großen Organisationen, die vielen Menschen ermöglichen, Pate zu werden in Afrika, kann die Verwaltung und der dazugehörige Apparat durchaus schlank und kosteneffektiv sein. Damit ist gewährleistet, dass das Geld, das für die Patenschaft in Afrika gespendet wird, auch tatsächlich beim Kind ankommt. Neben den genannten Organisationen ist es vor allem World Vision oder UNICEF, die sich einen Namen damit gemacht haben, Patenschaften in Afrika anzubieten.

Dank der Popularität dieser Organisationen gibt es verstärkt Interesse von Personen, die Pate werden in Afrika möchten und dazu einen seriösen Anbieter suchen, der tatsächlich Kinder oder Kinderprojekte vor Ort seriös unterstützt. Hier stellt sich allerdings manch einer die Frage, inwieweit das Budget tatsächlich für die Patenschaften in Afrika ausgegeben werden und wie viel der gespendeten Beträge für Verwaltung, Publicity oder Öffentlichkeitsarbeit verwendet wird. Anders ist dies bei kirchlichen Initiativen. Oftmals unterhalten sie Krankenhäuser und Schulen, aber auch Geburtsstationen oder landwirtschaftliche Ausbildungsstätten. Dort werden häufig auch Patenschaften in Afrika angeboten. Wer hier die Patenschaft für ein Kind in Afrika übernehmen möchte, ist meist mit viel weniger offiziellen Formularen konfrontiert und kommt dafür in den Genuss von viel menschlichen bzw. persönlichem Kontakt. Betreuer und Betreuerinnen stehen meist direkt vor Ort mit den Kindern, die für eine Patenschaft in Afrika in Frage kommen, in einem Naheverhältnis, was den Ablauf transparenter macht.

Information über eine Patenschaft in Afrika sind wichtig

Wer ein Patenkind in Afrika übernehmen möchte, der sollte sich im Vorfeld genau informieren. Denn es gibt auch schwarze Schafe unter den Spendenorganisationen, die mit herzzerreißenden Geschichten und Bildern über mögliche Patenschaften in Afrika werben und um Geld bitten. Wer sich auf den Internetseiten der entsprechenden Organisationen umsieht, wird feststellen, dass seriöse Organisationen mit detaillierten Informationen darüber wie man Pate werden kann in Afrika aufwarten. Dort erfährt man wie viel eine Patenschaft in Afrika kostet, wozu die Spendengelder verwendet werden und wie man noch mehr Informationen erhalten kann. Nur so ist klar, dass es sich um seriöse Anbieter handelt. Wer sich dann online über die Möglichkeit ein Patenkind in Afrika zu unterstützen informiert hat, sollte auch persönlichen Kontakt suchen. Die Art und Weise wie sich die betreffende Organisation dann verhält, kann durchaus ein wichtiger Indikator sein wie es um die Ernsthaftigkeit der Anliegen des Spendenunternehmens bestellt ist.

Langfristiges Engagement mit dem Patenkind in Afrika anstreben

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, dass es sich um einen seriösen Anbieter für Patenschaften in Afrika handelt, kann auch nach dem Siegel des Deutschen Zentralinstitutes für soziale Fragen Ausschau halten. Dieses wird an Unternehmen vergeben, die bei Patenschaften in Afrika tatsächlich mindestens 80 Prozent der gespendeten Summen für die Projekte und das jeweilige unterstützte Patenkind in Afrika aufwenden. Zum Beispiel haben die SOS-Kinderdörfer so ein Siegel und deklarieren sich somit zu einem der seriösesten und anerkanntesten Anbieter, wenn jemand eine Patenschaft für ein Kind in Afrika übernehmen möchte. Klar ist, dass wer Pate werden in Afrika möchte, dies auch langfristig gestalten sollte. Denn gerade solche Projekte können nur erfolgreich sein, wenn sie auf Jahre, möglicherweise Jahrzehnte, ausgelegt sind. Doch der Gedanke, dass das eigene Engagement für das übernommene Patenkind in Afrika langfristig die bessere Zukunft ermöglicht, sollte dies gewährleisten.

Unterschiedliche Formen der Patenschaften in Afrika

Es liegt auf der Hand, dass eine Patenschaft in Afrika immer mit starken Emotionen verbunden ist. Die meisten entscheiden sich dafür, ein Patenkind in Afrika zu übernehmen. Damit sind auch entsprechende Gefühle im Spiel, wenn die Paten hierzulande die täglichen Nachrichten und die letzten Entwicklungen in den afrikanischen Ländern verfolgen. Das persönliche Einbringen in die Entwicklungsmöglichkeiten im Leben vom Patenkind in Afrika macht es für viele aber gleichzeitig so erstrebenswert, zu investieren. Vor allem wenn am Ende etwa der briefliche, telefonische oder sogar persönliche Kontakt mit dem Patenkind steht.

Neben den großen Organisationen, die vor allem Deutschen ermöglichen Pate zu werden in Afrika, gibt es auch kleinere Institutionen. So zum Beispiel Harambee e.V., die meist Schulpatenschaften vermittelt. Der Briefkontakt zum Paten oder zur Patin wird hier zur Schulaufgabe für das Patenkind und soll es motivieren, zu lernen und die Schule zu besuchen. Zudem fördert es den kulturellen Austausch noch intensiver, als es vielleicht andere Optionen für eine Patenschaft in Afrika ermöglichen. Auch der Verein Kinder Afrikas e.V. bietet an, Pate zu werden in Afrika, wobei es nicht nur die Möglichkeit gibt, ein Patenkind in Afrika zu wählen, sondern auch Projektpatenschaften zu übernehmen. Diese sind weitgehend nicht allein auf ein einzelnes Kind ausgerichtet, sondern auf die Durchführung generell helfender Maßnahmen für die ganze Region. Wer eine Patenschaft für ein Kind in Afrika bei Mama Afrika e.V. übernimmt, tut damit nicht nur Gutes für das ausgewählte Kind, sondern kann generelle soziale Ziele unterstützen. Dieser kleine Verein etwa vergibt Schulpatenschaften und hat es sich außerdem zum Anliegen gemacht, gegen die Beschneidung von Frauen generell vorzugehen. Wer hier eine Patenschaft für ein Kind in Afrika übernimmt, der erhält auch Gewissheit, dass dieses entsprechend aufgeklärt ist. Damit ist eine Patenschaft in Afrika bei sorgfältiger Überlegung und Prüfung in jedem Fall eine Bereicherung für die beiden Beteiligten.

Sie haben sich entschieden für ein Patenkind, Afrika ist der Kontinent der Wahl? Dann sind die gerade genannten Organisationen zweifelsfrei empfehlenswert. Alle wurden in unserme Test für eine Patenschaft in Afrika ausführlich geprüft. Einige der größeren Organisationen für Patenschaften sind nicht enthalten, dies hat folgende Gründe:

SOS-Kinderdorf ist in der Übersicht nicht enthalten. Man kann dort zwar bei der Anmeldung den Wunsch nach einem Patenkind in Afrika auswählen. Eine spezifischere Auswahl auf Länderebene ist allerdings nicht möglich. Bei Afrisol wird nicht angegeben, in welchen afrikanischen Ländern die Patenschaft möglich ist. Bei UNICEF ist es nicht möglich, ein spezifisches Land auszuwählen.

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